Bei der Entwicklung des Projektes stellte sich heraus, dass mit großen Datenmengen bei der Messaufnahme zu rechnen ist. Da aber erst nach einer gewissen Laufzeit des Systems abgeschätzt werden kann, welche Daten benötigt werden und welche nicht, müssen alle Aufzeichnungen übertragen werden.
Die Sensoren werden zehnmal in der Sekunde abgefragt. Mit dem Zeitstempel und ohne der vernachlässigbaren Implementierung eines Headers wie in Kapitel 4.2.1 beschrieben, ergibt sich folgende Gleichung:
Durch geeignete Kompression kann die zu übertragene Datenmenge erheblich reduziert werden. Dies ist allerdings abhängig von der Art der Daten. Werden überwiegend kleine Temperaturschwankungen gemessen, kann besser komprimiert werden. Bei dem Vergleich in Tabelle 4.3 wurde der schlechteste Fall angenommen, alle Werte sind zufällig erzeugt worden und unterliegen großen Schwankungen.
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